Mastodon

… gibt es nicht. Sage ich einfach mal so. Es gibt Zeiten, wo es günstiger ist, Zeiten wo die Wahrscheinlichkeiten etwas größer sind, mein Zielpublikum zu erreichen. Jedoch „die“ richtige Zeit, so pauschal gibt es nicht, wenn wir auf Facebook-Posts schauen. Was im übrigen natürlich auch für andere Social-Media-Kanäle gilt. Und für Blog-Posts genau so.

Buffer hat just in seinen Big-Data gesucht und viele viele Punkte herausgehoben, wie man bei Buffer Social nachlesen kann. Tipps für alle Arten von Posts kommen dabei heraus und es kann sicher nicht schaden, sich einmal zu informieren, wie so die generellen Trends sind. Trotzdem bleibt es dabei, dass die eigene „Kundschaft“ zählt. Der Blick in die Analytics kann da sehr aufschlussreich sein, um zu entdecken, wann und wie meine Fans denn so reagieren. Einfach Rezepte gibt es nicht.

Doch genauer zum blauen Riesen Facebook: Die Untersuchung ergab, dass einer der wichtigsten Bedingungen für eine gute Sichtbarkeit eines Beitrags Engagement-Klicks sind, genau so wie Kommentare, Reshares, etc. In Bezug auf bestimmte Tage und Zeiten auf Facebook zu posten, gibt es etliche Statistiken, die ich gefunden habe: Das Engagement ist donnerstags und freitags um 18% höher. Vielleicht ja weil mehr Leute nicht bei Arbeit und dafür bei Facebook sind.

Ein andere Studie sieht das Wochenende vorne – Gesamtergebnis: Zum Wochenschluss ist besser als Wochenanfang. Und abgesehen von den Wochentagen sind Nachmittage wohl besser als Vormittage. Wie gesagt, alles mit Vorsicht zu genießen: Facebook-Posts sind dann gut wenn sie funktionieren. Und das kann man nur durch eigene Forschung herausfinden. Also: Ran an die Statistiken! Nur so kann man optimale Zeiten ermitteln.